Duo »Klassisch Populär«

Herzlich Willkommen beim Duo »Klassisch Populär«.

„Mit großer Bestürzung bedauern wir den plötzlichen Verlust unserer lieben und geschätzten Kollegin. Du fehlst uns Naty!“

Das Duo aus einer Mezzo-Sopranistin und einem Tenor hat sich einer Musik verschrieben, die anspruchsvoll aber zugleich eingängig, manchmal anrührend, manchmal berauschend, aber immer gefühlvoll ist.

Dabei reicht das Repertoire vom populären Welthit bis zur Opernarie.

Die erste gemeinsame CD entstand 2012 und beinhaltet neben den weltbekannten Duetten aus dem Musical »Phantom der Oper« (hier in deutscher Sprache gesungen) z.B. auch kleine Schmuckstücke, wie den »Abendsegen« aus der Märchenoper »Hänsel und Gretel«.
Auch sind beide Interpreten solistisch zu hören, denn so haben sie angefangen, bis sie 2011 feststellten, dass sie gemeinsam ihr musikalisches Spektrum erweitern können.

Ein Duo besteht nicht einfach aus zwei Solisten. Ein Duo ist mehr. Insbesondere bei Duos aus Mann und Frau habe ich auch bei gleicher Note immer andere Töne, die mit den Obertönen gemeinsam eine deutlich größere Klangfülle ergeben. Bei Zweistimmigkeit und vielleicht noch verschobener Melodieführung (in unseren Klangbeispielen z.B. der Abendsegen) steigert sich dies nochmals.
Aber nicht nur der Klang entfaltet mehr Möglichkeiten, wenn zwei Solostimmen zum Duo werden, auch die Augen des Publikums bekommen natürlich deutlich mehr geboten.

Wir sind bestrebt gesanglich und spielerisch die passende Atmosphäre zu schaffen, die unserem Publikum das Eintauchen in eine romantische, eine fantastische, eine fremde, eine glückliche, eine spannende oder einfach eine andere Welt erlaubt.
Beständig arbeiten wir an der Erweiterung unseres Repertoires, so dass die Hörbeispiele nur einen kleinen Bereich abdecken.

»Das Schöne an »Klassisch-Populär« ist, dass wir uns gegenseitig kritisieren und motivieren, dass wir die Last teilen und Erfolg und Freude an der Arbeit verdoppeln, dass wir harmonieren
und trotzdem zwei völlig verschiedene Typen bleiben dürfen und dass wir Musik machen können, die wir allein nicht machen könnten.« (Zitat: Tenor Harald Kleine Kracht)